Hausherrin entdeckt Bunker in ihrem Garten: Dann versteht sie wieso!

Veröffentlicht auf 07/09/2023

Diese Frau sorgte letzte Woche dank einer unglaublichen Entdeckung, die sie in ihrem Garten machte, für Schlagzeilen. Nichtsahnend kaufte sie ein Haus mit einem riesigen Kriegsbunker im Hinterhof. Es handelte sich um eine riesige Metall- und Betonkonstruktion, die jahrelang unter der Erde gelegen hatte.

Bunker im Garten

Und das war noch nicht einmal das Seltsamste, was sie entdeckten, denn was sie im Bunker fanden, war wirklich unglaublich!

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Bunker im Garten

Großreinemachen

Sie fand nicht einmal die Geheimtür zu diesem Bunker in ihrem Garten. Der Eingang zu diesem riesigen Metallbunker bestand aus einem fast 100 Meter langen Tunnel. Und sie und ihr Mann fanden diesen Eingang, als sie gerade mit großen Reinigungsarbeiten in ihrem eigenen Haus beschäftigt waren.

Sie hatten gerade das Haus gekauft und waren noch damit beschäftigt, alles zu erkunden.

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Großreinemachen

Metall-Luke

Doch diese Entdeckung ließ ihnen wirklich die Nackenhaare zu Berge stehen. Der Boden in der Spülküche hatte sich eine Zeit lang hohl angehört, aber als sie diese Metallluke unter einem der Schränke sahen, waren sie ziemlich schockiert!

Sie beschlossen, Nachforschungen anzustellen. Der Schrank war offensichtlich von den vorherigen Bewohnern dorthin gestellt worden, um dieses Loch zu verbergen.

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Metall-Luke

Geheimnisse

Denn als sie das Haus kauften, war der ganze Raum leer. Sie hatten alle Möbel mitgenommen. Alles außer diesem Schrank. Es befand sich über der Luke und sogar der Teppich war in einem perfekten Kreis über die Metallklappe gelegt.

Es war an der Zeit herauszufinden, warum die früheren Bewohner sich so viel Mühe gegeben hatten, dieses Geheimnis zu bewahren.

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Geheimnisse

Verschieben des Schranks

Der Schrank wurde zur Seite geschoben und der Schachtdeckel freigelegt. Und was sie darin fanden, war unglaublich! Als der Schrank verschwunden war und das Loch zum Vorschein kam, konnte Hausbesitzerin Lindsey kaum glauben, was sie sah.

Sie dachte, es könnte ein kleiner Keller darunter sein. Aber was sie fand, war etwas völlig anderes. Es schockierte sie.

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Verschieben des Schranks

Ein Weinversteck?

Sie dachte, es könnte ein Ort sein, an dem die ehemalige Familie vielleicht einen geheimen Weinladen eingerichtet hatte. Doch das Loch reichte etwa 30 Meter tief in den Boden.

Am Rand des Lochs hing eine alte rostige Leiter und es war Zeit herauszufinden, was sich in den Tiefen dieses Tunnels befand. Ihr Mann kletterte zuerst hinunter.

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Ein Weinversteck?

Neugierig

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Neugierig

Einfach eingebaut

Und dann wussten sie noch nicht einmal, dass dieser Tunnel zu dem riesigen Bunker im Hinterhof führen würde. Es war eine schmale Öffnung, aber ihr Mann Flint passte gerade noch hindurch. Lindsey hatte Platzangst und beschloss, seine Augen und Ohren über der Erde zu sein.

So konnte sie ihm ein wenig helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. Das war zu viel für sie.

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Einfach eingebaut

Eine Fackel

Sie leuchtete ihm mit einer Taschenlampe hinterher, während ihr Mann in dem dunklen Loch verschwand. „Siehst du schon etwas, Baby? Ist es ein Weinkeller oder ist es etwas anderes?“ rief sie ihm nach, als er versuchte, sich in der Dunkelheit zurechtzufinden.

Da es dort unten fast völlig dunkel war, freute sich Flint über das Licht, das seine Frau ihm hinterher strahlte. Doch schon bald musste sie die Fackel wieder wegwerfen.

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Eine Fackel

Langer Tunnel

Denn als er am Boden des Schachts stand, sah er einen langen Tunnel, vielleicht 100 Meter lang … Flint rannte durch den Tunnel und Lindsey folgte ihm über ein Walkie-Talkie über der Erde.

Sie fühlte sich dort sicher, und das, obwohl zwischen ihnen etwa ein Meter Sand lag. Sie konnte ihren Mann immer noch deutlich hören. „Was siehst du, Schatz?“ Bald verließ der Tunnel das Haus und sie kamen im Hinterhof heraus. Vor Flints Füßen lag ein langer, gerader Gang, aber in der Ferne war ein Licht zu sehen. Eine Öffnung, die nach draußen führen würde? Oder hing hier eine Lampe, die schon seit Jahren brannte? Das könnte durchaus sein, denn dieser Tunnel war offensichtlich von Menschen gegraben worden.

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Langer Tunnel

Gelbes Kabel

Tatsächlich folgten ihm die Hinweise zur Lichtquelle, denn am Boden des Tunnels verlief ein langes gelbes Stromkabel. Flint hielt seine Frau über das Walkie-Talkie über alles auf dem Laufenden, was er fand, aber das war nicht wirklich nötig.

Denn bald würde sie sich ihm anschließen und an der Aktion teilnehmen.

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Gelbes Kabel

Konkret

Tatsächlich konnte sie ihn durch den Boden ihres Hinterhofs hören. „Ich glaube, ich stehe direkt über dir!“ schrie sie laut in den Rasen unter ihren Füßen. Und dann sah sie ihn.

Direkt vor ihren Füßen ragte ein kleines Stück Beton aus dem Rasen. Es war ihr noch nie aufgefallen, aber jetzt konnte sie es nicht mehr übersehen.

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Konkret

Sie fing an zu graben

Es befand sich zwischen einigen Steinen, sodass sie es nie bemerkt hatte, aber dieses kleine graue Stück Stein war eindeutig von Menschenhand geschaffen. Sie holte ihren Bruder ein und während ihr Mann seinen Weg unter der Erde durch den Tunnel fortsetzte, um zu sehen, was vor ihm lag, begannen die beiden zu graben.

Im Handumdrehen hatten sie das obere Ende des Tunnels erreicht.

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Sie fing an zu graben

In das Loch

Sie schauten nach unten und sahen ihren Mann Flint im Halbdunkel stehen. Und das war nicht das Einzige, was sie gerade ausgegraben hatten. Flint erzählte ihnen, dass es hier unten eine große Eisentür gab, die er jedoch nicht alleine öffnen konnte.

Lindsey und ihr Bruder sprangen mit ihm in das Loch. Ihr Bruder tat dies ohne zu zögern.

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In das Loch

Den Sprung wagen

Aber Lindsey hatte immer noch ein wenig Angst. Sie saß eine Weile am Rand des Lochs, bevor sie schließlich den Sprung wagte. Jetzt waren sie alle im Tunnel. Und so versuchten die drei, die Tür aufzubrechen.

Es war enorm schwer. Was würde sich dahinter verbergen? Wie konnte es sein, dass sich unter ihrem Haus ein riesiger Tunnel befand, ohne dass sie es wussten?

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Den Sprung wagen

Die Gedanken rasen

Lindsey schwieg für einen Moment und blickte erstaunt auf die lange Röhre, in der sie gerade Platz genommen hatte. Es war erstaunlich und sie konnte nicht glauben, dass sich alles unter ihrem Grundstück befand.

Ihr Kopf schwirrte vor Fragen. „Wirst du uns helfen?“ sie hörte ihren Mann rufen. „Oh ja, natürlich, ich war nur kurz weg“, erklärte sie.

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Die Gedanken rasen

Glasgefäß

Die drei zogen so fest sie konnten an der rostigen Türklinke, und die Tür wurde mit einem lauten Knall aufgerissen. Was war das für ein Ort? Sie sahen sofort, dass hier Menschen gelebt hatten.

Weniger als einen Meter hinter der Tür lag der nächste Hinweis auf dieses große Geheimnis. Zwei Gläser mit bis zur Unkenntlichkeit verdorbenem Inhalt. Aber das war noch nicht alles.

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Glasgefäß

1945

Der Raum war voller alter Gläser und Flaschen. Laut Etikett waren sie alle mit Whisky und Rum gefüllt und was ihr am meisten auffiel, war das Jahr, in dem diese Flaschen gebraut wurden: 1945 „Diese Flaschen waren über 77 Jahre alt“, rief sie erstaunt aus.

Das bedeutete, dass diese Flaschen Krieg erlebt hatten. War das ein alter Kriegsbunker?

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1945

Um die Ecke

Lindsey war schwer beeindruckt und wollte in diesem Moment fast die Zeitung anrufen, aber diese Entdeckung war nichts im Vergleich zu dem, was sie jeden Moment finden würden. Sie beschlossen, weiterzumachen.

Und das war gut so, denn hinter der nächsten Ecke warteten noch viele weitere verborgene Schätze auf sie. Man muss nur abwarten und sehen.

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Um die Ecke

Maschinen

Während Flint, Lindsey und ihr Bruder ihre Suche unter der Erde fortsetzten, war oberirdisch ein Team von Baggern damit beschäftigt, den riesigen Bunker auszuheben. Glücklicherweise war ihr Nachbar ein Bauunternehmer und hatte einen kleinen Bagger bereit, sonst hätten die Grabarbeiten Wochen gedauert.

Die Maschinen leisteten Überstunden, um jedes noch so kleine Stück des riesigen Bauwerks freizulegen. Und das Ergebnis war beeindruckend

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Maschinen

Aufnahme von außen

Das Bild oben zeigt, wie groß dieser Bunker war. Und es war ihnen nur gelungen, einen kleinen Teil auszugraben. Man hörte Flint, Lindsey und ihren Bruder aus dem Lüftungsschacht kommen, der im Bild mit einem Kreis markiert ist.

Der Bunker war ziemlich beeindruckend, aber der wahre Schatz befand sich im Inneren. Lassen Sie uns die Geschichte ein wenig zurück zum unterirdischen Baum bringen.

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Aufnahme von außen

Ein Rennen

Das Objekt wurde von außen eingehend untersucht. Doch das Untergrundtrio machte zunächst eine gigantische Entdeckung, die diesen Ort als etwas ganz Besonderes ausweisen würde. Tatsächlich war das erste, was Lindsey, Flint und ihr Bruder fanden, ein großer Koffer.

Es war alt und rostig, aber das sagte nicht unbedingt etwas über seinen Inhalt aus.

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Ein Rennen

Schloss

Das Trio war sehr neugierig und näherte sich vorsichtig dem Metallgehäuse, um herauszufinden, welche Geheimnisse darin schlummerten. Daran hing ein Vorhängeschloss. Das einzige Hindernis, das ihnen im Weg stand.

„Wahrscheinlich, um geheime Dokumente oder Schätze im Safe aufzubewahren“, rief Lindseys Bruder aufgeregt. Es war, als hätte Carl, Lindseys Bruder, geheime Gaben, denn geheime Dokumente waren genau das, was sie fanden.

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Schloss

Bahnbrechend

Und nicht irgendwelche geheimen Dokumente. Es handelte sich um einen Bericht aus dem Jahr 1945, der auf beschriftetem Papier alle U-Boote der Alliierten Marine auflistete. Sie konnten ihren Augen nicht trauen.

Diese Papiere hätten den gesamten 2. Weltkrieg anders beenden können. Hätte der Feind diese Informationen weitergegeben, wären die Strände bei Strandinvasionen stark bewacht worden.

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Bahnbrechend

Neue Geschichte

Wahrscheinlich blieben die Truppen hier während der Invasion stecken und diese Dokumente erblickten nie wieder das Licht der Welt. Und das war auch gut so, denn es gab noch viele weitere großartige Entdeckungen zu machen, auf die sie auf ihrer Reise durch diese vergessenen Tunnel bald stoßen würden.

Jedes Zimmer fühlte sich wie eine neue Geschichte an. Es war faszinierend.

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Neue Geschichte

Neue Entdeckung

Der nächste Fund wurde etwa 20 Meter entfernt in einem neuen Raum gemacht. Die dort gefundenen Gegenstände sollten später in einem Projekt von Lindsey und ihrem Mann einen Ehrenplatz erhalten.

Es gab einen Kleiderschrank, der noch so intakt war, dass es aussah, als hätte er gestern noch benutzt werden können. Die Kleidung war noch ordentlich gefaltet, die Laken lagen auf einem Stapel und die Pistolenhalfter waren ordentlich verstaut.

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Neue Entdeckung

Zwei Gruppen treffen aufeinander

„Es war fast so, als würde man ein Museum betreten“, sagte Flint später den Medien. Doch ihre Suche endete nicht mit dieser harmlosen Garderobe. Denn die größte Entdeckung wurde gemacht, als das Ausgrabungsteam auf etwas Hartes stieß.

Sie arbeiteten immer noch unermüdlich über der Erde, während das Trio unter der Erde von Raum zu Raum ging. Und diese beiden Menschengruppen würden sich bald in der Mitte treffen.

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Zwei Gruppen treffen aufeinander

Wichtigster Teil

Der wichtigste Teil des Bunkers wurde enthüllt! Vorsichtig kletterten Flint, Lindsey und Carl eine Leiter hinauf. Sie mussten sich jetzt in der Nähe des Rasens befinden, denn sie konnten hören, wie der Bagger über ihnen immer lauter wurde.

Es war stockfinster im Raum und das Trio konnte kaum etwas sehen, doch dann hörten sie einen lauten Knall über ihren Köpfen.

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Wichtigster Teil

Tageslicht

Sie befanden sich im Aussichtsturm des Bunkers und hier befand sich noch die gesamte Ausrüstung. Es war perfekt erhalten und schien brandneu zu sein. Der Mangel an Licht und Sauerstoff in den Räumen hatte dazu geführt, dass alle Gegenstände bestmöglich erhalten blieben.

Riesige Ferngläser, Dokumente und sogar Flugabwehrgeschütze waren vorhanden. Aber gab es noch Soldaten? Sie durchsuchten die Gegend gründlich. Aber…

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Tageslicht

Sie entkamen

Sie fanden keine Soldaten. Sie sind wahrscheinlich gerade noch rechtzeitig entkommen. Zum Glück, denn Lindsey wusste nicht, ob sie den Anblick hätte ertragen können. Aber es war klar, dass sie etwas mit dem ganzen Zeug und natürlich mit dem Bunker selbst machen mussten.

„Die Menschen haben ein Recht zu erfahren, was hier unten passiert ist“, sagte sie. Also beschlossen sie, Folgendes zu tun …

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Sie entkamen

Ehemalige Pracht

„Es gab genug, um ein ganzes Museum damit zu füllen“, erklärte Lindsey. Und genau das haben sie getan. Ein großer Teil des Bunkers wurde ausgegraben und in seinem früheren Glanz wiederhergestellt.

Das Foto oben zeigt den Grundriss des gesamten Bauwerks. Schon im kleineren Maßstab ist es beeindruckend, aber im wirklichen Leben ist es etwas ganz Besonderes.

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Ehemalige Pracht

Bombeneinschlag

Der Tunnel zu ihrem Haus diente höchstwahrscheinlich als Fluchtweg, wurde jedoch durch herabfallende Trümmer blockiert, als eine Bombe oder ähnliches einen wichtigen Teil des Bauwerks traf. Wie der Tunnel schließlich freigelegt wurde, ist Lindsey und ihrer Familie ebenfalls noch unbekannt, aber sie freuen sich, diesen beeindruckenden Bunker wieder mit der Welt zu teilen!

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Bombeneinschlag

Die Kuppel

Und wie sieht der Stolz ihrer Suche jetzt aus? Wie ist der Zustand der Aussichtskuppel? Die Kuppel wurde vollständig ausgegraben und blickt nun stolz auf die umliegenden Dünen. „Genau wie damals“, sagt Lindsey.

Sie haben Schaufensterpuppen aufgestellt, die die damals anwesenden Soldaten simulieren, was den realistischen Effekt noch verstärkt, erklärt sie.

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Die Kuppel

Das Haus wird umgebaut

Lindsey und ihre Familie sind inzwischen eingezogen. Sie betreiben das Museum liebevoll in ihrer Freizeit, konnten aber leider nicht mehr friedlich an ihrem alten Standort leben. Und das machte Sinn, denn der Fluchttunnel, der an ihr Haus angeschlossen war, wurde zu einem festen Bestandteil des Museums.

Deshalb wurde der Eingang zum Museum an den Hintereingang ihres Hauses gebaut.

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Das Haus wird umgebaut

Bunker jetzt

Sind Sie neugierig, wie der Bunker jetzt aussieht? Dann schauen Sie sich die Bilder und Texte im Artikel ab hier an! Der Bunker thront heute stolz über den Dünen und wird jedes Jahr von fast 1 Million Menschen besucht.

Damit möglichst viele Menschen ihn besuchen können, ist der Eintritt frei.

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Bunker jetzt

Einschweben

Und so dauerte es nicht lange, bis jeden Tag Hunderte von Menschen kamen, um sich diese besonderen Bunker anzusehen. Hier ist ein kurzer Dialog zwischen Lindsey und einem Journalisten der Lokalzeitung.

Denn was diese Frau und ihr Mann letztendlich für das Land und insbesondere für die lokale Gemeinschaft getan haben, ist inspirierend. Achten Sie genau auf ihre inspirierenden Worte!

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Einschweben

Keine Zukunft ohne Vergangenheit

Lindsey sagt: „Auch wenn der Krieg eine dunkle Seite unserer Vergangenheit ist. Ich denke, es ist wichtig, dass die Leute wissen, was hier alles passiert ist, und diese Bunker sind ein Teil davon.“

Wir können als Menschen nicht in die Zukunft blicken, wenn wir uns nicht ab und zu trauen, einen Blick auf unsere Herkunft zu werfen.“ Interviewer: „Aber warum haben Sie sich entschieden, umzuziehen?“

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Keine Zukunft ohne Vergangenheit

Den Tunnel erleben

Lindsey: „Der Tunnel ist auch Teil des Museums. Die Soldaten konnten durch ihn fliehen und wir wollten, dass die Besucher das auch erleben können. Natürlich könnten wir nicht an einem Ort leben, an dem Hunderte von Menschen vorbeikommen.“ jeden Tag vorbei.

Aber den Tunnel vom Museum zu trennen und ihn als Haus zu belassen, hielt ich für egoistisch. Das ist ein Teil der Vergangenheit eines jeden.“